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Idealismusstudio
75% Bild. Kunst
25% Zuversicht


Studio. Eine Probensituation. Unsicherheit und Entschlossenheit bestimmen die Szenerie. Das Wanddesign. Der Bodenbelag. Die Architektur. Die Gründer der Stadt versuchten die Bedeutung von Menschen zu miss-achten. Die Gebäude waren für den Himmel ausgelegt. Omen späterer Zeitalter. Ehe wir die Ideen ästhetisch, d.h. mythologisch machen, haben sie für das Volk kein Interesse. Der Befehl. Das tayloristische Display. Eine wichtige Rolle spielt die Auseinandersetzung mit der Frage, ob die Besucher den Schauplatz vorzugsweise über das Treppenhaus oder per Lift betreten werden. Dass sich Ideale in der wirklichen Welt nicht darstellen lassen, wissen wir; wir behaupten nur, dass nach ihnen die Wirklichkeit beurteilt und von denen, die dazu Kraft in sich fühlen, modifiziert werden müsse. Denn die Konstruktion des Lebens liegt im Augenblick weit mehr in der Gewalt von Fakten als von Überzeugungen. (Featuring Paul Klee.)


Idealismusstudio

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Koproduktion steirischer herbst & Grazer Kunstverein


04/10 - 22/12

Di - Sa 10.30 - 18.00



Grazer Kunstverein
Mit
Martin Beck (USA), Christoph Bruckner (A), David Jourdan (A), Jacob Dahl Jürgensen (GB), Pernille Kapper Williams(D), Marika Lõoke (EST), Camilla Löw (N), Kenneth Martin (GB), Silke Otto-Knapp (GB), Giles Round (GB) & Nora Schultz (D)

Kuratiert von
Søren Grammel (A)

Grazer Kunstverein





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